Laufen oder Skaten? Auch beides ist möglich!
Das ist doch völlig verrückt, werden sich einige denken. Erst zehn Kilometer zu skaten und die Strecke dann auch noch zu laufen. Aber genau dieser Kick ist es, der eine bunte Schar von Teilnehmer:innen jedes Jahr animiert, bei der adidas Runners City Night gleich doppelt an den Start zu gehen. Was viele nicht wissen: Die „Verrückten“ können sich längst nicht nur über doppelten Erfolg freuen, sondern profitieren durch ein ganzheitliches Training im Vorfeld auch in beiden Disziplinen.
Die Strecke auf Skates wird als erstes zurückgelegt. Um 19 Uhr fällt der Startschuss für die Inlineskater. Hier heißt es, alles ist möglich: Die Speedskating-Profis geben Vollgas, ganz nach dem Motto „Ku’damm ohne Tempolimit“, andere nutzen die Rollenpartie als Warm-Up und Streckenbesichtigung für den anschließenden Lauf. Egal wie, die zehn Kilometer auf Rollen sind ein kurzweiliger Auftakt in die sportliche Sommernacht.
Der Auftakt zum Doppelstart: Das Rennen der Inliner 2023
Im Ziel heißt es dann, die Skates gegen Laufschuhe zu tauschen. Besonders wichtig: In der Pause ausreichend trinken! Auf ein Aufwärmen für den Laufwettbewerb kann man jetzt natürlich verzichten. Um 19:30 Uhr geht’s dann das zweite Mal auf die Strecke. Auch wieder zwei Runden und auch wieder zehn Kilometer. Aber keine Sorge: Falls die Beine spätestens jetzt schwer werden, kann man auf die Zuschauer:innen zählen.
Bejubelt wird in beiden Rennen entlang der gesamten Strecke. Vor allem am Adenauer Platz, in der Mitte der sternförmigen Runde, sorgt die adidas Runners Cheering Zone für Motivation pur und holt das letzte aus euch raus. Im Ziel könnt ihr euch dann doppelt freuen! Ihr habt an diesem Tag etwas ganz Besonderes geleistet.
Wie ihr euch für den Doppelstart anmeldet, erfahrt ihr hier.
Endlich geschafft: Zieleinlauf der Läufer:innen 2023
Zwei Sportarten, die sich perfekt ergänzen
Wer sowohl skatet, als auch läuft, der kann sich längst nicht nur über doppelten Applaus bei der adidas Runners City Night freuen. Vor allem machen beide Disziplinen das Training ganzheitlicher. Wenn man sich auf beide Events gleichermaßen vorbereitet, dann kann man seine Fitness auf das nächste Level bringen. Inlineskating stärkt viele Muskelgruppen, die beim Laufen vernachlässigt werden, von der Körpermitte über die Bein- bis hin zur Armmuskulatur.
So werden etwa die Hüftabduktoren, der Quadrizeps, die Kniesehnen und die Knöchelstabilisatoren aktiviert, während beim Laufen die Knie und die Hüftgelenke durch die Landung und den Abstoß belastet werden. Damit stellt Inlineskating auch für schwergewichtige Läufer:innen eine gute Entlastung der Gelenke im Training dar. Für Skater sorgt das regelmäßige Lauftraining ebenfalls für Abwechslung. Wer auf Rollen technisch noch nicht so versiert ist, kann seine Laufeinheit zum Beispiel für intensive Einheiten nutzen. Oder auch, wenn der Untergrund kein Skatetraining ermöglicht.
Mit Skate to Run zur Startplatzgarantie beim BMW BERLIN-MARATHON
Auch immer mehr Läufer:innen beim BMW BERLIN-MARATHON setzen auf diese Art des Cross-Trainings und beteiligen sich an der Aktion Skate to Run. Bei dieser Sonderaktion habt ihr die Möglichkeit, in diesem Jahr als Inlineskater beim BMW BERLIN-MARATHON an den Start zu gehen und im kommenden Jahr als Läufer:in. Das Beste daran: Alle, die sich über die Skate to Run-Aktion für den BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating 2023 anmelden und finishen, erhalten einen garantierten Läufer:innen Startplatz für den BMW BERLIN-MARATHON 2024 – also ganz ohne Lostopf.
Mehr Infos findet ihr hier.